Moderne Wüstennomaden

Beduinenleben in Jordanien

 

Eingequetscht am Rand der Arabischen Halbinsel verbirgt sich das Königreich Jordanien. Zwischen den Kulturschätzen, die Römer, Nabatäer und Phönizier hinterlassen haben, liegt endlose staubige Weite. Das Wadi Rum ist die perfekte Lawrence von Arabiern-Fantasie. Zwischen den Steinen und Wasserstellen, der Einsamkeit und dem romantischen Sternenhimmel leben seit Jahrhunderten Beduinenfamilien. Eine teilt ihre ganz besondere Lebensweise mit mir.

 

Ausblick übers Wadi Rum: Hinten, in der staubigen Ferne, liegt unser Nachtlager
Ausblick übers Wadi Rum: Hinten, in der staubigen Ferne, liegt unser Nachtlager

Die Felswand ist eine Wohltat. Sie strahlt Kühle ab und spendet ein wenig Schatten. Auch schützt sie uns vor dem rotem Wind. Mohammed, geschätzte 15 Jahre alt, schaltet den Motor seines verstaubten Toyota Landcruisers ab. Er springt aus dem Wagen und entzündet ein kleines Reisigfeuer auf dem Wüstenboden. Nachdem er Wasser, ein wenig Kaffeepulver und Kardamomsamen in den alten verrußten Kessel gegeben hat, stellt er ihn auf die züngelnden Flammen. Er strahlt uns an. Auf die Kaffeepause freut er sich am meisten. Und auf die Gelegenheit, meine schwere Kamera in die Hand zu nehmen und ein paar Fotos zu schießen. Dabei wirkt er so konzentriert wie ein professioneller Fotograf.
Mohammed ist ein moderner Nomadensohn. Er lebt in einem Dorf am Rande des Wadi Rum, einem sich gewaltig öffnenden Wüstenschlunds mit nichts als Felsen und rotem Sand. Im Winter regiert klirrende Kälte und im Sommer flirrende Hitze. Hier gibt es keine Shopping-Malls oder Kinos, keine asphaltierten Straßen, keinen westlichen Luxus im Überfluss. Dafür Natur, Ruhe und Entschleunigung. Mit einem zufriedenen Lächeln reicht er uns dampfenden aromatisierten Kaffee.
Der Überlandbus hat mich heute Morgen in seinem kleinen Dorf am Rand des Wadis ausgespuckt. Vor ein paar Tagen habe ich bei einem Beduinen eine Übernachtung gebucht. Mohammeds Vater, eingehüllt in einen weißen dünnen Kaftan, holt mich ab und nimmt mich mit zu sich in sein Haus im Dorf.

 

Wadi Rum Beduine
Während wir Tee trinken, probiert Mohammed meine Kamera aus.

Eine Klimaanlage surrt und kühlt den Wohnraum frostig herunter. Der Boden ist gefliest und strahlt blitzblank. Eine schicke Couchgarnitur steht vor einem Fernseher. Hier lebt der Beduine  Hasan mit seiner Frau und seinen Kindern. Wenn man mal vom kitschig-bunten Einrichtung-Stilmix absieht, wirkt die Einrichtung, verglichen mit Deutschland, gar nicht so anders. Meine Vorurteile holen mich ein. Sollte ein Beduine nicht nomadisch wohnen? Auf Kamelrücken zwischen Karawanserei und Zelt pendeln?
Christian, ein junger deutscher Nahostreisender, sitzt bereits im Wohnzimmer und stellt sich vermutlich die gleiche Frage. Wir sind uns auf Anhieb sympathisch und freuen uns, gemeinsam ins Wadi rauszufahren. Wir wollen die Weite und den Sand spüren, auf Felsen klettern und uns den Wind um die Nase wehen lassen. Ich sehe schon die Sonne hinter dem staubigen Horizont verschwinden und höre die Wüstenfüchse in der Nacht schreien. Hasan reißt mich aus meinen Tagträumen und fragt: „Wollt ihr jetzt ins Touristencamp? Dort gibt es Folkloretänze, gemütliche Betten und Buffet." Wir verneinen energisch. Er schmunzelt. „Das habe ich mir gedacht. Dann lassen wir mal die anderen Besucher hinter uns. Ihr könnt bei meiner Frau und meiner Mutter weit draußen im Wadi wohnen."
"Hmmm, seine Frau lief doch gerade erst hier durch sein schickes Haus", denke ich mir. Wieso ist sie jetzt draußen in der Wüste? Platz für nähere Erklärungen gibt es nicht, denn da kommt Mohammed, sein zweiter Sohn, ins Spiel. Er winkt uns zu seinem Auto und fährt uns aus dem Dorf hinaus. Schnell lassen wir die Straße hinter uns und biegen auf eine Sandpiste ein. Dann fahren wir weit raus in die Wüste. Mohammed zeigt uns rote Felsen, karge Wasserstellen, die endlose Weite. Manchmal stoppen wir und laufen umher. Die Hitze lässt Luft und Boden verschwimmen. Die Sonne brennt und die Luft trocknet den Mund aus. Selten hat sich Einöde so gut angefühlt. Wir klettern hoch auf Felsformationen, sehen Schlangen im Schatten verschwinden und Raubvögel kreisen. Wir klettern über Felsbrücken und genießen die Einsamkeit. Zurück am Auto macht Mohammed ein Feuer, um Kaffee zu kochen und bewirtet uns gastfreundlich.

 

So sehen Straßen in Arabien aus.
So sehen Straßen in Arabien aus.

Am Abend erreichen wir das Lager der Beduinenfamilie. Auf dem sandigen Boden im Windschatten eines großen Felsens steht ein gewaltiges schwarzes Zelt. Es ist bestimmt zwölf Meter lang und fünf Meter breit. Starke Seile halten die Spannung. Stoffwände unterteilen es in mehrere offene Zimmer. Es gibt eine Schlafkammer, die sich Aisha, die Frau des Beduinen mit ihrer Schwiegermutter teilt. Daneben befindet sich eine Kochkammer mit Feuerstelle und voll ausgestattetem Küchenschrank. Außerdem gibt es noch die Ess- und Wohnkammer.
Schon von Weitem müssen sie uns an der Staubfahne des Wagens erkannt haben. Eine alte Frau kommt vom Ziegenstall herüber, der in einiger Entfernung vom Zelt steht. Er besteht nur aus einem runden Drahtverschlag, der das Vieh nachts vor Raubtieren schützt. Aisha befeuert schon die Kochstelle im Sand. Die Begrüßung fällt knapp, aber freundlich aus. Beide Frauen sprechen kein Englisch. Mohammed übersetzt ein wenig für uns. Wir drei dürfen uns direkt zum Essen an die schwere gusseiserne Metallpfanne setzen, die auf einem kleinen Feuer im Sand steht. Unsere Gastgeberinnen sind sehr gastfreundlich und scheinen sich über Abwechslung zu freuen. Alle gemeinsam essen wir aus der Pfanne. Essbesteck gibt es hier offenbar nicht. Wir bekommen Fladenbrot gereicht, das drei von uns fünf geschickt benutzen, um das Essen aufzusaugen und zum Mund zu führen. Wir anderen beiden haben so unsere Mühe, Fleisch und Gemüse einzuwickeln. Meistens bleibt nur ein Soßenrest hängen, der aber auch schon köstlich genug ist. Aromen von Chili und Zimt schmecke ich heraus und Ziegenfleisch sorgt für eine unverwechselbare Geschmacksnote. Die drei Einheimischen ignorieren elegant unsere Unfähigkeit, mit Händen zu essen.
Mir wird schlagartig klar, was der Beduine meinte, als er von seiner Frau sprach, die weit draußen mit seiner Mutter wohnt. Die Familienform, die diese arabische Familie pflegt, ist für unsere westlichen Vorstellungen von Beziehung sehr ungewohnt. Hasan hat zwei Ehefrauen. Seine erste lebt hier draußen mit seiner Mutter, hütet Ziegen und wird von ihrem Mann und ihren älteren Kindern regelmäßig per Geländewagen besucht. Seine zweite Ehefrau lebt mit ihm in dem schicken Häuschen im Dorf am Rande des Wadis. Dort leben auch die Kinder. Mehrere Frauen zu haben, ist für Männer in der arabischen Kultur legitim - vorausgesetzt der Mann kann sie alle ernähren.
Mir strömen beim Essen viele Gedanken durch den Kopf und noch mehr Fragen. Aber wie soll ich diese angemessen formulieren? Ich möchte weder unhöflich noch invasiv auftreten. Mehrere Frauen gleichzeitig mag bei uns im Westen vielleicht eine Fantasie von Männern sein, allerdings nur auf den ersten Blick. Denn abseits von Dominanz und Männlichkeitsgehabe resultieren aus Polygamie ernste Konsequenzen. Auch in der arabischen Kultur fühlen sich Frauen zurückgewiesen, wenn ihr Mann ihnen eröffnet, dass er noch mal heiraten möchte und dass bald eine weitere (jüngere) Frau mit ins Haus zieht. Wie fühlt eine Frau sich mit ihrer neuen Rolle, wenn sie nicht mehr die einzige ist? Zurückgewiesen? Untergeordnet? Wenn ein Mann mehrere Frauen hat, bleiben doch auch Männer ohne Frauen zurück, oder?
Von Mohammed bekomme ich keine konkreten Antworten auf meine Fragen. Wahrscheinlich ist sein männlicher Blickwinkel zu einfach und ungetrübt. Aus unserem Gespräch heraus ergibt sich aber, dass dies alles sehr zum Verdruss seiner Mutter führt. Diese ist mit dem beschwerlichen Nomadenleben und den spärlichen Besuchen von Mann und Kindern unzufrieden. Sie möchte keine Ziegen mehr hüten, aufwendig auf dem Feuer ihr Essen kochen und sie hat die Kälte der Nacht und die Einsamkeit satt. - Kontrovers, Christian und ich besuchen diesen Ort genau wegen der Abgeschiedenheit, dem auf Feuer gekochten Essen und der fantastischen Aussicht. Aber Aisha möchte auch im Dorf wohnen, wo das Leben einfacher ist und nicht das Feld für eine zweiten Frau räumen müssen.
Die traditionellen Lebensformen verändern sich. Wie überall auf der Welt geht das mittlerweile rasend schnell, von Generation zu Generation. Hasans Mutter kennt nichts anderes, als mit ihren Ziegen nach neuen Weideplätzen im Wadi zu suchen, sich mit ein paar Kleidern vor der Winterkälte zu schützen und abends am Feuer Shawarma und Teigfladen zuzubereiten. Hasan wuchs auch so auf. Mit dem aufkeimenden Tourismus der Neunziger kamen Wohlstand und Bequemlichkeit. So baute er das Haus am Rande des Wadis, denn hier gibt es alles, was westlichen Lebensstandard ausmacht: Internet, Fernseher, Herd, fließendes Wasser, Klimaanlagen, staubfreie Wohnzimmer und Privatsphäre durch eine abschließbare Haustür. Er wurde halb-sesshaft und kaufte Geländewagen für Touristentouren. So braucht der Beduine selber nicht ständig im unwirtlichen Wadi zu leben. Im klimatisierten Haus wiederum werben heute seine Söhne Kunden über Facebook. Alle seine Kinder sind digital aufgewachsen, haben Social-Media-Profile und Emailadressen. Der Entwicklungsschritt ist enorm und hat weite Teile des Planeten in den letzten hundert Jahren umgekrempelt.

 

Jordanien Wadi Rum Beduinen
Hasans Mutter kümmert sich um die Ziegen

Für Hasan bedeuten zwei Frauen vermutlich einen riesigen Vorteil. Er hat viele Kinder, ein nicht zu unterschätzendes Statussymbol, und seine Mutter ist draußen in der Wüste versorgt. Er selbst kann aber bequem mit seiner zweiten Frau im Haus wohnen. Auch wenn Vielehe mehreren Frauen hilft, versorgt zu sein und Kinder ernähren zu können, so bleibt für mich die Vorstellung völlig absurd. Denn für mein Verständnis von Partnerschaft fehlen hier das Mitgefühl, die Fairness und die Liebe. Aber wahrscheinlich steht es mir nicht zu, von außen über die Familienformen anderer Kulturen zu urteilen.
Christian und ich genießen den grandiosen Sternenhimmel im Wadi. Zum Schlafen ziehen wir unsere Matratzen aus dem Zelt heraus und können uns nicht sattsehen. Hier draußen gibt es keine künstlichen Lichtquellen und so erleuchtet die Milchstraße die Dunkelheit. Tausende kleine Funken in der Nacht verknüpfen sich zu einem gigantischen Lichtermeer, das über unseren Köpfen wogt. Tatsächlich werden wir vom Geschrei der Wüstenfüchse in den Schlaf gelullt.
Am nächsten Tag helfen wir den beiden Frauen beim Umzug ihres Zeltes. Die wenigen Stellen, wo die Ziegen noch grasen können, liegen mittlerweile zu weit entfernt, sodass wir das Zelt umbauen werden. Mit einem ganzen Tag Arbeit verladen wir die Plane, den Ziegenstall, den schweren Küchenschrank, alle persönlichen Gegenstände und Matratzen auf den Geländewagen und fahren ein paar Kilometer weiter zu einer Felswand. Meine deutsche Eile und Effizienz verlerne ich heute schnell. Nachdem wir einen Gegenstand auf Mohammeds Truck geladen haben, setzen wir uns erst alle wieder hin, trinken Minztee, machen Pause, erzählen, lachen. Irgendwann heben wir wieder einen Gegenstand hinauf bis zum nächsten Minztee. Folglich dauert der Umzug des wenigen Hab und Guts den ganzen Tag.

 

Unser Camp links das Zelt, mit Schlaf, Wohn- und Kochkammern, rechts alles was die beiden Nomaden besitzen.
Unser Camp links das Zelt, mit Schlaf, Wohn- und Kochkammern, rechts alles was die beiden Nomaden besitzen.

Am Abend steht das Zuhause der Familie und die Ziegen haben auch wieder einen frischen Weideplatz. Die Frauen sind sehr froh, dass sie Unterstützung bei dem Umzug hatten. Pünktlich nachdem die ganze Arbeit getan ist, fährt Hasan in einer gewaltigen Staubwolke vor, um Minztee zu trinken. Alle zusammen sitzen wir um die Kochstelle und dippen unser Fladenbrot in eine große Pfanne mit Soße.
Was wohl die Frau des Beduinen im Dorf jetzt denken mag? Freut sie sich über ein bisschen Ruhe oder ist sie eifersüchtig? Ich werde es wohl nie erfahren. Aber nachts belohnt uns wieder ein grandioser Sternenhimmel für das schwere Tragen.
Dann verabschieden wir uns am nächsten Morgen von den beiden Frauen. Hasan wird uns mit zurück ins Dorf nehmen. Seine Mutter ist schon mit der Ziegenherde draußen an den frischen Weideplätzen. Deren Gebimmel begleitet uns schon lange, bevor wir richtig wach werden. Auch die Verabschiedung zwischen den Eheleuten fällt für unsere westlichen Vorstellungen von Beziehungen unterkühlt aus. Im arabischen Raum gibt es keine öffentliche Zuneigung zwischen Mann und Frau. Keine Umarmung, keinen Kuss, keine Berührung.
Ich frage mich, was wohl passiert, wenn beide Frauen sich gegenüberstehen?Lassen sie sich gegenseitig spüren? Stehen sie In Konkurrenz oder haben sie sich akzeptiert? Kooperieren sie oder verschwören sie sich gegen ihren Mann? Vielehe als Lebensmodell ist ja nicht ungewöhnlich. Im besten Fall haben sie sich mit der Situation arrangiert und respektieren sich gegenseitig. Ändern können sie ja vermutlich sowieso nichts. Aber mein Gefühl sagt mir, dass diese Lebensform Gewinner und Verlierer zurücklässt. Eine darf schließlich mit ihrem Mann im Haus wohnen und die andere muss mit der Schwiegermutter weit draußen ihre Zeit verbringen.
Bevor wir diesen besonderen Ort ganz verlassen, schaukelt noch eine Minikarawane vorbei. Ein somalischer Mann hält mit seinen drei Kamelen an. Vorsichtig, aber lächelnd steigt er ab und begrüßt uns. Er ist vor dem Krieg in seiner Heimat geflohen und auf dem Kamelrücken bis nach Jordanien geritten, hinweg über Grenzen und Widrigkeiten. Fort von Gewalt und Verfolgung. Alles, was er besitzt, hat er in seinen Satteltaschen. Das Wadi gefällt ihm, hier möchte er sich auch „niederlassen" und von Weideplatz zu Weideplatz ziehen. Er möchte sich eine Existenz aufbauen, vielleicht heiraten. Einfach oder mehrfach? Das wird die Zeit zeigen. Vielleicht werden seine Kinder irgendwann auch über Facebook Backpacker werben...

Die Story stammt aus meinem neuen Buch

 

Ich erzähle dir gern mehr von meinen Erfahrungen, Erlebnissen und Learnings. Von den fernen Welten, und von all den Höhen und Tiefen, die das Reisen für mich bereit gehalten hat. Und vor allem: wie Du davon profitieren kannst

 

Freiheit leben - Was ich von der Welt gelernt habe

 

Abenteuer: Work & Travel in Australien. Herzrasen bei einer Autoauktion in Neu Seeland. Gefährliche Tigerbegegnung in Nepal. Bungee- oder Fallschirmsprung?

 

Inspiration: Meine Erfahrungen als Kanuguide in Schweden. Wie mir eine Schaffarm in Neu Seeland aufzeigt, was das Wichtigste bei der Berufswahl ist. Warum uns fremde Menschen in Asien vorbehaltlos zum Essen, Feiern und Übernachten einladen.

 

Persönlich: Wie die Beduinen in Jordanien mit mehreren Ehefrauen leben. Warum Panamas Kuna-Indianer ihre Unabhängigkeit verteidigen. Was die Menschen auf einsamen Inseln in Indonesien zufrieden macht.

 

Meine berührendsten Geschichten von diesem wunderschönen Planeten. Voll bebildert. In Zusammenrbeit mit dem Naturzeit Reiseverlag.

Jetzt neu in den Buchläden und bei Amazon!

 


Petra - Jordaniens Kulturschatz

Abends leuchten Beduinen den Vorplatz des Schatzhauses mit Laternen aus
Abends leuchten Beduinen den Vorplatz des Schatzhauses mit Laternen aus

Auf dem Weg vom Schatzhaus zum Kloster liegt das Amphietheater
Auf dem Weg vom Schatzhaus zum Kloster liegt das Amphietheater

Hinter den Kulissen

  • Ich habe das Länderspiel Jordanien gegen Japan in einem Teehaus geschaut. Die Jordanier sind verrückt nach und stolz auf ihr kleines Land.
  • Am toten Meer reibe ich mich mit schwarzem Mineralschlamm ein. Soll sehr gesund sein :-)
  • Petra habe isch schon vor der offiziellen Öffnungszeit besucht. Die Beduinen haben mir freundlich zugenickt und ich hatte den Ort für mich - 2 Stunden später herrschte dichtes Gedränge


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